Der mit Quarzsand verfüllte Kunstrasentennisplatz ist den ständigen Umwelteinflüssen wie Regen, Schnee, Staub, Blütenpollen und Laub oder auch Abrieb an sich ausgesetzt.
Somit werden auch kleinste Partikel durch das Regenwasser in die Hohlräume des Füllmaterials gespült.
Die Spielfläche verhärtet sich - die Drainagewirkung ist nicht mehr gegeben.
Durch Humuspartikel bilden sich zudem Moos und Algen, was zu einer erheblichen Rutschgefahr führt. Des Weiteren ist bei Feuchtigkeit eine starke Verschmutzung der Tennisbälle festzustellen.
Durch die PfĂĽtzenbildungen wirkt der Tennisplatz unansehnlich und verschmutzt, und wird unbespielbar.